In unserer Arbeit als ambulanter Pflegedienst in München sind wir ein zuverlässiger Ansprechpartner für parenterale und enterale Ernährung:
Denn gerade bei der künstlichen Ernährung muss penibel darauf geachtet werden, wie in welchen exakten Mengen die künstliche Nahrung zugeführt werden muss.
Werden Vorgaben nicht eingehalten, kann sich der Gesundheitszustand von ohnehin schon geschwächten Patienten rapide verschlechtern. An dieser Stelle möchten wir daher aufklären und erläutern, was man unter „künstliche Ernährung“ versteht, wodurch sich die parenterale und die enterale Ernährung unterscheiden wie sie gehandhabt werden.
Suchen Sie einen kompetenten Pflegedienst für künstliche Ernährung in München? Rufen Sie uns einfach an oder schreiben in unser Kontaktformular.
Was bedeutet parenterale und enterale Ernährung?
Die künstliche Zuführung von Nahrung kommt manchmal ganz unverhofft.
So kann zum Beispiel eine Krankheit oder ein Unfall dafür sorgen, dass dem Körper Nährstoffe nicht mehr auf dem natürlichen Wege zugeführt werden können. Dann kann künstliche Ernährung zum Einsatz kommen.
Dabei werden die Nährstoffe so verabreicht, dass der natürliche Weg über den Mundraum und Verdauungstrakt umgangen wird – entweder teilweise (enterale Ernährung) oder vollständig (parenterale Ernährung).
In der Regel sind Eingriffe vonnöten, die die Zugabe von künstlicher Nahrung ermöglichen. Das kann zum Beispiel eine Ernährungssonde sein oder ein Zugang zum Gefäßsystem
. Mediziner unterscheiden zwischen „enteraler“ und „parenteraler“ künstlicher Ernährung. Beide Methoden der Nährstoffaufnahme umgehen den herkömmlichen Weg der Nahrungsbreiaufnahme durch den Mund. Stattdessen werden Nährstofflösungen direkt über die Blutbahn verabreicht, oder dem Magen-Darm-Trakt zugeführt.
Darin enthalten: Fette, Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiße und Spurenelemente, die der Körper dringend benötigt.
Für mehr Informationen zum Thema „künstliche Ernährung in der Pflege“ sprechen Sie uns gern an. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.
Parenterale und enterale Ernährung: So unterscheiden sie sich
Gründe für parenterale und enterale Ernährung
Die Gründe für Sondenernährung oder intravenöse Ernährung können vielfältig sein:
Künstliche Ernährung ist immer dann erforderlich, wenn eine Mangelernährung behoben oder verhindert werden muss. Das ist meist der Fall, wenn der Patient nicht mehr essen kann oder darf.
So können z.B. folgende Krankheitsbilder Grund für eine parenterale und enterale Ernährung sein:
- Schlaganfall
- Senile Demenz
- Morbus Parkinson
- Entzündungen des Darms (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Krebs
- Sepsis (Blutvergiftung)
- Untergewicht (Kachexie)
- Tumore im oberen Magen-Darm-Trakt oder im Mund-Kieferbereich
- Wenn Teile des Darms fehlen oder entfernt werden mussten
- zu wenig Verdauungssäfte (Enzyme)
- nach Operationen
- Bauchspeicheldrüsenentzündungen
Künstliche Ernährung mit unserem Pflegedienst in München und Umgebung
Um eine enterale Ernährung kompetent zu betreuen, fährt unser ambulantes Pflegedienst-Team zu Ihnen und Ihren Angehörigen in folgende Anfahrtsgebiete:
Unsere Pflegeleistungen – das können wir sonst noch für Sie tun:
Sie brauchen einen auf künstliche Ernährung spezialisierten Pflegedienst in München? So einfach geht´s:
Enterale Ernährung in der ambulanten Pflege – Wir lassen Sie nicht allein!
Sie müssen künstlich ernährt werden und benötigen Unterstützung bei der regelmäßigen Nahrungszufuhr über eine Magensonde? Oder sind Sie Angehöriger einer pflegebedürftigen Person, die künstliche Ernährung und Pflege benötigt?
Wir sind gern für Sie da und kümmern uns mit viel Einfühlungsvermögen um Sie oder Ihr Familienmitglied. Bei unserer täglichen Arbeit reichen wir Ihnen unsere helfende Hand und versuchen den Alltag für pflegebedürftige Menschen so angenehm wie möglich zu gestalten. Als erfahrener Spezialist für künstliche Ernährung in der Pflege sind wir für Sie rund um die Uhr im Einsatz.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.